Der Frühjahrsputz gefällig? So geht's!
Aufräumen und Aussortieren sind die zwei bedeutendsten Bestandteile des jährlichen Frühjahrsputzes. Der Frühjahrsputz belebt die Seele und bringt die eigenen vier Wände wieder auf Zack Die Wohnung sieht danach nicht nur wieder ansehnlich aus, sondern auch die geistige Verfassung verbessert sich.
Im Folgenden geben wir ein paar Tipps für den Frühjahrsputz
Aufräumen
Aufräumen
Experten wissen schon lange um die geistigen Vorteile des Aufräumens Bescheid. Aufräumen hat einen positiven Effekt auf das Unterbewusstsein. Während Sie im Äusseren organisieren, organisieren Sie gleichzeitig auch Ihre Innenwelt. Das Unterbewusstsein ändert sich positiv und wirft alten Ballast ab. Der Kopf wird wieder freier und das Wohlbefinden steigt.
Das Aufräumen ist eine manuelle Tätigkeit die den Kopf ablenkt, während gleichzeitig die Gedanken fliessen. Auf diese Weise lassen sich Erinnerungen besser verarbeiten und es entsteht Ordnung im Kopf. Hinzu kommt das Erfolgsgefühl beim Anblick der fertig geputzten Wohnung.
Neben der Wohnung muss auch der Arbeitsplatz aufgeräumt werden. Hier passiert genau das gleiche wie in den eigenen vier Wänden. Gedanken werden geordnet. Es entstehen neue, förderliche neuronale Verbindungen im Gehirn. Dadurch steigt Ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz und Sie werden produktiver. Gleichzeitig steigt Ihre Arbeitsmoral spürbar. Zudem beeindruckt ein aufgeräumter Schreibtisch Ihren Chef. Die besten Mitarbeiter räumen regelmässig Ihren Arbeitsplatz auf.
Durch das Sortieren aller wichtigen Gegenstände und Informationen steigt laut Experten auch Ihre Konzentrationsfähigkeit.
Aussortieren
Aussortieren ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil des Frühjahrsputzes. Wichtig ist hier, sich von unbenutzten Gegenständen zu trennen. Alte Fitnessgeräte oder ungelesene Bücher gehören entsorgt, verkauft oder verschenkt. Viele Menschen begehen hier den Fehler, die Sachen für die Zukunft aufheben zu wollen. Das ist leider eine kontraproduktive Einstellung. Langfristig ungenutzte Objekte erinnern uns unterbewusst an gescheiterte Projekte und Vorsätze. Für Ihr geistiges Wohlbefinden ist es wichtig, sich von ihnen zu trennen. Denn es gilt: Unnötiger Besitz belastet.
Tipp der Redaktion: Die Mietkaution resp. Miezinsdepot ist immer wieder auch ein Kriterium bei der Auswahl eines solventen Mieters. Hierbei bieten Mietkautionsversicherungen in der Schweiz eine "Vorabbestätigung", welche dem Bewerbungsdossier beigelegt und damit bezeugen kann, dass man über eine positive Bonitätsauskunft verfügt.